Zwischen ausgewählten Texten bildet die Musik einen Dialog, dessen Bogen 300 Jahre umspannt. Den Mittelpunkt bilden dabei ausgewählte Sätze aus den berühmten sechs Suiten für Violoncello-Solo von J.S. Bach, sowie neue, groove- und rockbetonte Eigenkompositionen von Matthias Bartolomey. Und der 300-jährige Bogen manifestiert sich nicht zuletzt auch durch das besondere Instrument: Matthias Bartolomey spielt auf einem Violoncello von David Tecchler in Rom aus dem Jahr 1727.
Die Programmgestaltung obliegt Prof. Mechthild Bartolomey. Sie ist ist die Künstlerische Leiterin der Attergau Kultur (Kultursommer, Neujahrskonzert und Nikolaus Harnoncourt-Tage) und Projektmanagerin (u.a. Konzeption Zyklus „Bartolomeys in the Muth“). Sie ist seit vielen Jahren mit persönlichem Engagement für das künstlerische Programm von Franz Hilf! verantwortlich. Sie und alle Künstler wirken unentgeltlich mit und unterstützen mit ihrem Auftritt das heurige Projekt von Franz Hilf.
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