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Karten und Spenden

Kartenwünsche richten Sie bitte an das Büro Franz Hilf! mit Angabe von Name, Adresse und Anzahl der gewünschten Plätze.

Die Zählkarten werden Ihnen per Post gemeinsam mit einem Zahlschein zugesandt.

Die erbetene Spende pro Person beträgt € 30,-

  • Telefon: 01 / 585 49 06
  • Email: office@franzhilf.org
  • Post: Franz Hilf!, 1010 Wien, Elisabethstrasse 26/23.
  • Spendenkonto: Raiffeisenlandesbank NÖ-Wien, IBAN: AT91 3200 0000 1012 6506, BIC: RLNWATWW, bitte um den Vermerk „Konzertkarten“ !
Spenden

Alle Unterstützer werden am Beginn des Konzerts kurz vorgestellt. Auf Wunsch erhalten Sie eine Spendenbestätigung. Unser Konto: Franz Hilf!, Raiffeisenlandesbank NÖ-Wien, IBAN: AT913200 0000 1012 6506; BIC: RLNWATWW. Wir bitten um den Vermerk „Benefiz“. 

Spenden an Franz Hilf! – Franziskaner für Menschen in Not sind steuerbegünstigt. Der Verein hat in der Liste der steuerbegünstigten Organisationen den Code SO 1362. Spendengütesiegel Nr. 05157

Wenn Sie eine Bestätigung für Ihre Spende benötigen, bitten wir um Kontaktaufnahme.

Franz Hilf! – Franziskaner für Menschen in Not
Uli Appel-Leibenfrost
Mag. Mechthild Bartolomey
Dr. Franz und Marielore Calice
Mag. Kathrin Danek
Huberta Eiselsberg
Cornelia Fritzsche
Dr. Gottfried und Mariedi Fuhrmann
Trude Harmer
Dr. Nikolaus Hartig und Mag. Martina Fischer-Hartig
Dr. Christian Hofeneder
Lukas Lederer
Henriette Lederer
Marina Lippitt
Kurt Pultar
Mag. Doris Schaumann
Dr. Herbert und Marguerite Schillinger
Susanne Schlögl
Gritli Sotriffer
Maximilian Stockert
Hans-Paul Strobl
Inge Vogel
Dr. Heinrich und Hilde Zacherl
Br. Patrik Zamyševskij OFM
Flüchtlingshilfe Ukraine
Bruder Romuald berichtet, als der Krieg ausbricht: Ich war mit meinen Mitbrüdern auf Exerzitien in Zhytomyr. Am Morgen wurde dort der Flughafen bombardiert. Ich reiste umgehend nach Konotop zurück, um als Pfarrer den Gemeindemitgliedern beizustehen. Unser Kloster steht heute allen offen, die Schutz, Unterkunft oder Nahrung benötigen. Bereits am ersten Tag haben wir 23 Personen aufgenommen, die bei uns übernachtet haben, hauptsächlich Frauen und Kinder.

Der Konflikt in der Ukraine sorgt für Angst, Verzweiflung und unermessliches Leid. Die Lage ist dramatisch, wir sind bestürzt über die Ereignisse. Täglich hören und erleben wir Dinge, die vor kurzem noch unvorstellbar waren. In den Nachrichten müssen wir mitansehen, wie die gesamte Ukraine angegriffen und bombardiert wird. Menschen sind auf der Flucht in Angst um ihr Leben, ohne zu wissen, wie es weitergeht, wie die Zukunft ihrer Familien und Kinder aussieht. Die Lage vor Ort, insbesondere in den umkämpften Gebieten, ist chaotisch. So berichten uns die Franziskanerinnen von Vorsel, die am Stadtrand von Kiew ein Kinderheim betreiben, dass sie mit ihren Schützlingen das Heim fluchtartig verlassen mussten. Vor dem Haus landete eine Rakete, die Gott sei Dank aber nicht explodierte. Der Schock sitzt immer noch tief, vor allem die Kinder sind traumatisiert.

FRANZ HILF ist seit Jahrzehnten in der Ukraine engagiert. Im ganzen Land tun wir gemeinsam mit unseren franziskanischen Schwestern und Brüdern vor Ort unser Möglichstes, um den Menschen zu helfen. Dies erleichtert die akute Versorgung, da auf bereits vorhandene Strukturen zurückgegriffen wird.