Karten und Spenden

Hier können Sie Karten online erwerben und selbst ausdrucken.
Sie müssen sich nicht registrieren, wenn Sie als “Gastbenutzer” bestellen wollen.

Alternativ stehen Ihnen die traditionellen Methoden zur Verfügung:

  • Bestellung per E-Mail an office@franzhilf.org
  • Bestellung per Telefon 01/ 585 49 06
  • Bestellung per Post an Franz Hilf, 1010 Wien, Elisabethstraße 26/23

Die Zählkarten werden Ihnen dann per Post mit einem Zahlschein zugesandt.

Spenden

Wir wollen mit Firmenspenden und Spenden für die Konzertkarten mindestens 50.000 Euro für die Projekte aufbringen. Sollten Sie die Kindereinrichtungen in Albanien unterstützen wollen, ohne das Konzert zu besuchen, so bitten wir Sie, das Konto Franz Hilf, IBAN: AT91 3200 0000 1012 6506 zu nutzen, mit dem Vermerk „Spende Konzert 2024 ohne Karte“. Herzlichen Dank!

Spenden an Franz Hilf – Franziskaner für Menschen in Not sind steuerbegünstigt. Dafür ist die Angabe des Namens (ident wie auf dem Meldezettel) und des Geburtsdatums erforderlich.
Der Verein hat in der Liste der steuerbegünstigten Organisationen den Code SO 1362 und trägt das Spendengütesiegel Nr. 05157.

Ehrenschutz

S. E. Kardinal Dr. Christoph Schönborn, Erzbischof von Wien
S. E. Dr. Franz Lackner OFM, Erzbischof von Salzburg
Dr. Wolfgang Schüssel, Bundeskanzler der Republik Österreich a.D.
RA Dr. Maximilian Eiselsberg

Komitee Franz Hilf!

Uli Appel-Leibenfrost
Mag. Mechthild Bartolomey
Dr. Franz und Marielore Calice
Mag. Kathrin Danek
Huberta Eiselsberg
Cornelia Fritzsche
Dr. Gottfried u. Mariedi Fuhrmann
Trude Harmer
Dr. Nikolaus u. Mag. Martina Hartig
Dr. Christian Hofeneder
Mag. Dagmar Lang

Lukas Lederer
Henriette Lederer
Marina Lippitt
Kurt Pultar
Mag. Doris Schaumann
Dr. Herbert u. Marguerite Schillinger
Susanne Schlögl

Gritli Sotriffer
Maximilian Stockert
Hans-Paul Strobl
Inge Vogel
Dr. Heinrich und Hilde Zacherl
Br. Patrik Zamyševskij OFM

Kinderheime in Albanien

Die Franziskaner und ihr Schwesterorden vor Ort, die Franziskanischen Missionsschwestern vom Kinde Jesu in Albanien haben seit Jahrzehnten ein großes Herz für die Kinder aus bitterarmen Familien, deren es – bedingt durch die Nachwirkungen der Corona-Pandemie, des Ukrainekriegs und der damit verbundenen Teuerung – täglich mehr gibt. Gleich an zwei Orten sind die Franziskanerinnen unermüdlich aktiv.