Hier können Sie ab Jänner 2025 Karten online erwerben und selbst ausdrucken.
Alternativ stehen Ihnen die traditionellen Methoden zur Verfügung:
- Bestellung per E-Mail an office@franzhilf.org
- Bestellung per Telefon 01/ 585 49 06
- Bestellung per Post an Franz Hilf, 1010 Wien, Elisabethstraße 26/23
Die Zählkarten werden Ihnen dann per Post mit einem Zahlschein zugesandt.
Wir wollen mit Firmenspenden und Spenden für die Konzertkarten mindestens 50.000 Euro für die Projekte aufbringen. Sollten Sie die Kindereinrichtungen in Albanien unterstützen wollen, ohne das Konzert zu besuchen, so bitten wir Sie, das Konto Franz Hilf, IBAN: AT91 3200 0000 1012 6506 zu nutzen, mit dem Vermerk „Spende Konzert 2025 ohne Karte“. Herzlichen Dank!
Spenden an Franz Hilf – Franziskaner für Menschen in Not sind steuerbegünstigt. Dafür ist die Angabe des Namens (ident wie auf dem Meldezettel) und des Geburtsdatums erforderlich.
Der Verein hat in der Liste der steuerbegünstigten Organisationen den Code SO 1362 und trägt das Spendengütesiegel Nr. 05157.
S. E. Erzbischof Dr. Christoph Kardinal Schönborn
S. E. Dr. Franz Lackner OFM, Erzbischof von Salzburg
Dr. Wolfgang Schüssel, Bundeskanzler der Republik Österreich a.D.
RA Dr. Maximilian Eiselsberg
unter der Leitung von P. Guardian Oliver Ruggenthaler OFM
Uli Appel-Leibenfrost
Mag. Mechthild Bartolomey
Dr. Franz und Marielore Calice
Mag. Kathrin Danek
Huberta Eiselsberg
Cornelia Fritzsche
Dr. Gottfried u. Mariedi Fuhrmann
Trude Harmer
Dr. Nikolaus u. Mag. Martina Hartig
Dr. Christian Hofeneder
Mag. Dagmar Lang
Lukas Lederer
Henriette Lederer
Marina Lippitt
Ilse Prem
Kurt Pultar
Mag. Doris Schaumann
Dr. Herbert u. Marguerite Schillinger
Gritli Sotriffer
Maximilian Stockert
Hans-Paul Strobl
Inge Vogel
Dr. Heinrich und Hilde Zacherl
Br. Patrik Zamyševskij OFM
Das Mutter-Kind-Heim der Franziskanerinnen im rumänischen Dorf Àrkos bietet Frauen und Kindern, die vor häuslicher Gewalt fliehen oder von ihren Familien zur Abtreibung gezwungen werden, Zuflucht und Unterstützung. Das Heim kann fünf bis sieben Frauen mit ihren Kindern gleichzeitig betreuen und stellt sicher, dass sie medizinische Versorgung, Unterkunft und andere grundlegende Bedürfnisse erhalten. Um den Betrieb aufrechtzuerhalten, sind die Franziskanerinnen auf Spenden angewiesen, die die laufenden Kosten für Lebensmittel, Hygieneartikel, Heizung und weitere Ausgaben decken.